Horst
2013-02-26 14:39:27 UTC
http://nachrichten.t-online.de/gymnasium-wernigerode-schuelerin-schiesst-mit-schreckschusspistole-/id_62336662/index?news
"Eine 15-Jährige hat am Dienstag im Gerhart-Hauptmann-Gymnasium in
Wernigerode im Harz mitten im Unterricht eine Schreckschusspistole
gezogen und um sich geschossen. Dabei wurden zwei Schüler leicht
verletzt. Ein Kind musste mit einem Knalltrauma, ein anderes mit einer
Gesichtsverletzungen behandelt werden. Die Täterin befand sich am
Dienstagnachmittag in Gewahrsam..."
Wieder hat eine Killerspielespielerin nur noch Feinde gesehen und um
sich geballert, wieder einmal hat nur Glück schlimmeres verhindert.
Denn hätte sie eine echte Waffe gehabt, gäbe es nun Tote.
Offensichtlich handelt es sich um eine Wiederholungstäterin :
"Die Staatsanwaltschaft wollte Medienberichte nicht bestätigen, wonach
die Schülerin bereits im November 2011 in Ballenstedt im Harz an einem
Gymnasium zwei Brandsätze gezündet und Schüler mit mehreren Messern
und einem Beil bedroht habe. Verletzt wurde damals niemand."
Solche Killerspielespielerinnen darf man nicht a la Kuscheljustiz mit
"Therapie" belohnen, sondern man muss ihnen die Killerspiele abnehmen
und sie ewig wegsperren, denn sie sind eine Gefahr für die
Allgemeinheit.
Beim nächsten Mal hat die Killerspielespielerin eine echte Waffe und
Sprengstoff und dann gibt es Tote.
Killerspielespieler und Killerspielespielerinnen sind krank, sie
sehen, weil sie Realität und Spiel nicht mehr auseinanderhalten
können, nur noch Feinde. Adam Lanza sah in den ermordeten Kindern
feindliche Soldaten aus "Battlefield" und "Call of Duty".
Diese Killerspielespielerin hier sah auch nur noch Feinde. Sie will
töten, weil sie es in "GTA" und Co. so gelernt hat. Da hilft jetzt
auch keine Psychiatrie etwas, so jemand muss lange weggesperrt werden,
denn sonst ist die nächste Tat tödlich.
Vor allen Dingen müssen Killerspiele endlich VERBOTEN werden, weil wir
ja sehen, dass auch vermehrt Mädchen zu Amokläuferinnen werden und
Menschen verletzen bzw. töten wollen.
Man muss endlich diese ganze Killerspielekultur beenden und diesen
Dreck vom Markt nehmen. Killerspielefirmen müssen geschlossen werden,
Killerspieleprogrammierung muss VERBOTEN werden und Killerspiele
müssen wie Drogen oder Kinderpornografi behandelt werden.
Jeder Killerspielespieler und jede Killerspielespielerin ist eine
potentielle Mordmaschine, solche Menschen benötigen nur den Tropfen,
der das Fass zum Überlaufen bringt, und sie sehen nur noch feindliche
Soldaten, Aliens oder Roboter in ihren Mitmenschen und sie müssen dann
"Frags" erzielen, also möglichst viele Menschen töten.
Auch Rollenspiele wie World of Warcraft sind gefährlich, weil Menschen
dadurch zu Serienkillern werden, die in anderen Menschen nur noch
Monster sehen, die es für Erfahrungspunkte und Gold zu töten gilt.
Die Politik muss nach diesem heutigen Vorfall jetzt endlich hart
durchgreifen. Die Killerspielespielerin ist hart zu bestrafen und
Killerspiele müssen endlich VERBOTEN werden.
Denken Sie an Ihre Kinder, machen Sie mit bei Aktionen gegen
Killerspiele und helfen Sie uns, das VERBOT noch 2013 durchzubekommen.
Killerspiele sind eine Gefahr schlimmer als Neonazis oder El Kaida und
sie müssen endlich VERBOTEN werden!
Horst
Gebt Killerspielen KEINE Chance!
Gruppe "Killerspieleverbot" :
https://groups.google.com/forum/?fromgroups&hl=de#!forum/killerspiele...
http://groups.google.com/group/killerspieleverbot?hl=de
"Eine 15-Jährige hat am Dienstag im Gerhart-Hauptmann-Gymnasium in
Wernigerode im Harz mitten im Unterricht eine Schreckschusspistole
gezogen und um sich geschossen. Dabei wurden zwei Schüler leicht
verletzt. Ein Kind musste mit einem Knalltrauma, ein anderes mit einer
Gesichtsverletzungen behandelt werden. Die Täterin befand sich am
Dienstagnachmittag in Gewahrsam..."
Wieder hat eine Killerspielespielerin nur noch Feinde gesehen und um
sich geballert, wieder einmal hat nur Glück schlimmeres verhindert.
Denn hätte sie eine echte Waffe gehabt, gäbe es nun Tote.
Offensichtlich handelt es sich um eine Wiederholungstäterin :
"Die Staatsanwaltschaft wollte Medienberichte nicht bestätigen, wonach
die Schülerin bereits im November 2011 in Ballenstedt im Harz an einem
Gymnasium zwei Brandsätze gezündet und Schüler mit mehreren Messern
und einem Beil bedroht habe. Verletzt wurde damals niemand."
Solche Killerspielespielerinnen darf man nicht a la Kuscheljustiz mit
"Therapie" belohnen, sondern man muss ihnen die Killerspiele abnehmen
und sie ewig wegsperren, denn sie sind eine Gefahr für die
Allgemeinheit.
Beim nächsten Mal hat die Killerspielespielerin eine echte Waffe und
Sprengstoff und dann gibt es Tote.
Killerspielespieler und Killerspielespielerinnen sind krank, sie
sehen, weil sie Realität und Spiel nicht mehr auseinanderhalten
können, nur noch Feinde. Adam Lanza sah in den ermordeten Kindern
feindliche Soldaten aus "Battlefield" und "Call of Duty".
Diese Killerspielespielerin hier sah auch nur noch Feinde. Sie will
töten, weil sie es in "GTA" und Co. so gelernt hat. Da hilft jetzt
auch keine Psychiatrie etwas, so jemand muss lange weggesperrt werden,
denn sonst ist die nächste Tat tödlich.
Vor allen Dingen müssen Killerspiele endlich VERBOTEN werden, weil wir
ja sehen, dass auch vermehrt Mädchen zu Amokläuferinnen werden und
Menschen verletzen bzw. töten wollen.
Man muss endlich diese ganze Killerspielekultur beenden und diesen
Dreck vom Markt nehmen. Killerspielefirmen müssen geschlossen werden,
Killerspieleprogrammierung muss VERBOTEN werden und Killerspiele
müssen wie Drogen oder Kinderpornografi behandelt werden.
Jeder Killerspielespieler und jede Killerspielespielerin ist eine
potentielle Mordmaschine, solche Menschen benötigen nur den Tropfen,
der das Fass zum Überlaufen bringt, und sie sehen nur noch feindliche
Soldaten, Aliens oder Roboter in ihren Mitmenschen und sie müssen dann
"Frags" erzielen, also möglichst viele Menschen töten.
Auch Rollenspiele wie World of Warcraft sind gefährlich, weil Menschen
dadurch zu Serienkillern werden, die in anderen Menschen nur noch
Monster sehen, die es für Erfahrungspunkte und Gold zu töten gilt.
Die Politik muss nach diesem heutigen Vorfall jetzt endlich hart
durchgreifen. Die Killerspielespielerin ist hart zu bestrafen und
Killerspiele müssen endlich VERBOTEN werden.
Denken Sie an Ihre Kinder, machen Sie mit bei Aktionen gegen
Killerspiele und helfen Sie uns, das VERBOT noch 2013 durchzubekommen.
Killerspiele sind eine Gefahr schlimmer als Neonazis oder El Kaida und
sie müssen endlich VERBOTEN werden!
Horst
Gebt Killerspielen KEINE Chance!
Gruppe "Killerspieleverbot" :
https://groups.google.com/forum/?fromgroups&hl=de#!forum/killerspiele...
http://groups.google.com/group/killerspieleverbot?hl=de